AG Gesellschaftsspiele

Wir entdecken eine spannende Welt


Die Gesellschaftsspiel-AG hat am Anfang des Halbjahres das erste Mal stattgefunden. Daher war es schön zu sehen, dass sich acht feste Teilnehmer und Teilnehmerinnen gefunden haben, die sich auf die Idee eingelassen haben.
Zu Beginn der AG haben wir uns gegenseitig Spiele vorgestellt. Besonders angetan waren viele von „Geister, Geister, Schatzsuchmeister“, das von Tobi mitgebracht wurde.
Ab den Herbstferien haben wir selbst neue Spiele getestet. Da wir das Glück hatten, vom Amigo-Verlag ein Paket Spiele als Beitrag zur AG zu erhalten, konnten wir auf einen großen Fundus zurückgreifen: „The Game“, „Elfenland“, „X-Code“ und weitere haben uns viel Spaß gemacht.
Zum Ende des Halbjahres haben wir uns damit beschäftigt, wie Rezensionen aufgebaut sind und jeweils ein Spiel rezensiert.
Da wir gemerkt haben, dass uns eine Schulstunde zu wenig ist, um große Spiele zu spielen, werden wir auf einen zweiwöchigen Rhythmus mit zwei Schulstunden wechseln.
Vielleicht habt ihr Lust bei uns mitzumachen und eure Spiele und Ideen einzubringen.
Danke alle Teilnehmenden,
Herr Lindemann

Rezensionen

Elfenland

Das Spiel „Elfenland“ von Alan R. Moon wurde 1998 erstellt und ist im Amigo Verlag erschienen. Es ist eine Art Strategie Spiel und es dauert ungefähr 60 Minuten.
In dem Spiel muss man einmal durch das Elfenland reisen und dabei zylinderartige Figuren einsammeln. Aber man muss sich davor den Weg planen. Man kann sich seinen eigenen Weg erbauen, aber man kann sich mit den Wegen anderer Mitspieler auch fortbewegen. Man kann es seinen Mitspielern auch schwerer machen, indem man ihnen eine Falle setzt. Der erste, der durch das ganze Elfenland gereist ist, hat gewonnen.
Ich finde das Spiel gut, weil es etwas anders als alle anderen Spiele ist, die ich kenne. Bei dem Spiel muss man nicht unbedingt gegen seine Mitspieler sein. Es gibt mir auch das Gefühl, im Mittelalter zu sein, was nicht bei jedem Spiel so ist. Und durch das lange Denken, das man braucht, um sich einen Weg zu erstellen, vergisst man auch die Zeit. Da das Spiel nicht so nah an der Wirklichkeit ist, wird man von Fantasie umgeben.
Ich finde das Spiel an sich sehr gut. Ich kann es wirklich weiterempfehlen und denke, dass es besonders gut für diejenigen, die lange und Strategische Spiele mögen, ist.
Rezension von Adar Bosalli

Elfenland

Das Spiel Elfenland wurde 1998 von Alan R. Moon erstellt und ist im Amigo Verlag erschienen. Es ist ein Strategie Spiel das 60 Minuten lang dauert.
In diesem Spiel geht es darum, einmal durch Elfenland zu reisen und dabei die Zylinder in seiner Farbe einzusammeln. Das Reisen gestaltet sich aber als sehr schwierig, weil man die Wege nur mit bestimmten Fabelwesen oder Fahrzeugen überqueren kann. Aber als würde das noch nicht reichen, braucht man auch noch eine Karte mit dem dazugehörigen Fabelwesen oder Fahrzeug und ein Plättchen, das du oder jemand anderes auf den Weg gelegt hat. Es gibt 4 Runden die gleich ablaufen und wer die meisten Kegel sammeln konnte, hat gewonnen.
Ich finde das Spiel gut, weil es sehr spannend und gleichzeitig schwierig ist. Ich empfehle das Spiel jedem der es schwierig mag und gerne weit vorausdenkt, denn das wird in diesem Spiel erwartet.
Rezension von Tobias Reich

Rezension zu X-code

X-code ist ein tolles Reaktion-Spiel, das ein gutes Teamwork erfordert. Man sollte dieses Brettspiel mit mindestens drei Personen spielen.
Bei dem Spiel hat Handkarten (die Kartenanzahl variiert je nach Spielern) mit Ziffern von 0 bis 9, *, # oder eine Sanduhr. Dabei ist das Ziel des Spiels, innerhalb der begrenzten Zeit drei gleiche Karten auf den entsprechenden Stapel zu legen (z.B. drei Mal die acht muss dann auf den Stapel der acht (genauso mit den anderen Karten)).
Wenn man aber drei Zeitkarten auf deren Stapel legt, wird die Zeit (Sanduhr) neu gestartet. Deshalb lohnt es sich die Zeitkarten erst zu legen, wenn die die Sanduhr schon fast abgelaufen ist.
Man darf während des Spiels die Karten mit anderen Spielern tauschen, aber nur in die Richtung, in die der Pfeil zeigt.
Gewonnen haben alle als Gruppe, wenn alle Stapel mit ihren Karten belegt sind.
Das Spiel kriegt vier von fünf Punkten, weil es ein wirklich schönes
Team-/ Familienspiel ist. Es kann im Laufe des Spiels aber sehr laut werden.
Verlag: Amigo
Rezension von Fynn Ole Osbahr

The Game

Der Titel des Spieles ist „The Game“. Der Autor von „The Game“ heißt Steffan Bendorf. Der Verlag von diesem Spiel, der es gedruckt hat, ist NSV. Das Erscheinungsjahr von diesem Spiel ist 2015. Das Spiel passt zum Genre „Spielt gegen das Spiel“ und „geheimes Strategiespiel“.

Mir macht das „The Game“ Spaß, denn mir gefällt, wie man gegen das Spiel spielt. Denn dann muss man aufpassen, dass man dem Team keine Steine in den Weg stellt. Dafür benötigt man Aufmerksamkeit und Konzentration. Man kann es gut mit Freunden und mit 2+ Spielern spielen. Es kann aber, wenn man mal Steine in den Weg stellen sollte, manche Mitspieler aufregen. Also sollte man gut miteinander absprechen. Der Inhalt des Spiels besteht aus drei Stapeln Karten mit den Zahlen von 1-99.


Das Fazit zu Diesem Spiel:
Der Gesamteindruck bei mir und meinen Freunden war sehr gut, als wir es gespielt haben.
Ich würde es weiterempfehlen und auch öfter mit Freunden und Familie spielen.
Es gibt von mir 10/10 Punkte.


Rezension von Michael Zitzer
Thor-Heyerdahl-Gymnasium
im Bildungszentrum Mettenhof

Vaasastraße 43, 24109 Kiel

Tel.: 0431 - 5377003
Fax: 0431 - 5377063

Mail: thor-heyerdahl-gymnasium.kiel@schule.landsh.de
Web: www.thg-kiel.net

Mo. – Do.: 7.30 Uhr – 12.00 Uhr und 13.00 Uhr – 15.00 Uhr
Fr.: 7.30 Uhr – 12.00 Uhr und 13.00 Uhr – 14.00 Uhr
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